CMPC soll Interesse an neuem Zellstoffwerk in Brasilien haben

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Der Papier- und Zellstoffproduzent CMPC Celulose Riograndense, Santiago de Chile, prüft eine weitere Großinvestition in Brasilien.

Der Konzern soll Interesse an der Errichtung eines neuen Zellstoffwerks im brasilianischen Bundesstaat Rio Grande do Sul bekundet haben, heißt es in einem Interview mit dem Gouverneur des Staates José Ivo Sartori mit der Tageszeitung Jornal do Comércio. Dem Politiker zufolge hängt eine mögliche Investitionsentscheidung CMPCs vor allem von Änderungen der brasilianischen Gesetzgebung bezüglich des Landerwerbs ab.

Bislang ist der Kauf von landwirtschaftlichen Flächen in Brasilien für Ausländer sehr stark eingeschränkt. Sartori erwartet, so heißt es in dem Interview, dass das Gesetz noch in diesem Jahr geändert werden könnte.

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