Wie sich herauskristallisiert, greifen die für Juni/Juli annoncierten Preiserhöhungen für holzfreie gestrichene und ungestrichene Papiere in der Breite.
Während sich im Juni angesichts einer Vielzahl bestehender Quartals- und Halbjahreskontrakte kaum etwas getan hat, muss nach Herstelleraussagen im Juli deutlich mehr bezahlt werden. Verhandlungsspielraum habe es kaum gegeben, klagen Einkäufer, allenfalls seien einzelne individuelle Sonderregelungen eingeräumt worden.
Von Seiten der Papierfabriken werden volle Auftragsbücher gemeldet, die Auftragslage sei um Einiges besser als im Vorjahr.