Für Magazin- und Katalogpapier wurden für das zweite Halbjahr Aufschläge gefordert und in der Breite umgesetzt. Spielraum für Verhandlungen gab es so gut wie gar nicht, sagten befragte Verlagseinkäufer.
Ein Anbieter gab an, sehr überrascht gewesen zu sein, wie schnell die Gespräche beendet waren und wie klein der Widerstand auf Abnehmerseite ausfiel. Die Bereitschaft der Einkäufer, Erhöhungen zu akzeptieren, war angesichts der schwierigen Versorgungssituation sowohl bei ungestrichenen als auch gestrichenen Pressepapieren groß.
