Heinzel investiert kräftig in Laakirchen und gibt Umbau der PM 11 bekannt

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Die Heinzel Group baut ihre Position als Produzent von recycelten Verpackungspapieren weiter aus.

Die Aufsichtsräte der Laakirchen Papier AG sowie der Heinzel Holding GmbH haben umfangreiche Investitionen in die nachhaltige Weiterentwicklung der österreichischen Papierfabrik Laakirchen beschlossen. Im Zuge eines Investitionsprogramms von deutlich mehr als 100 Mio € soll die Papiermaschine 11, die aktuell superkalandrierte Papiere für Magazine, Kataloge und Werbedrucke herstellt, in eine Maschine für leichtgewichtige Wellpappenrohpapiere auf Altpapierbasis umgebaut werden.

„Mit in Summe mehr als einer Million Tonnen Produktion auf zwei Papiermaschinen wird Laakirchen zu einer der größten Produktionsstätten für diese Produkte in ganz Europa werden“, stellt Kurt Maier, CEO der Heinzel Group, fest. Die Vorbereitungen für den Umbau und die Einholung erforderlicher Genehmigungen seien bereits gestartet worden. Am Markt sollen die auf der PM11 produzierten Wellpappenrohpapiere erstmals Mitte 2023 verfügbar sein.

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