Alles in allem war es kein schlechtes Jahr für den schwedischen Hygieneprodukthersteller Essity, Stockholm. Das Unternehmen führt gerade ein weitläufiges Kostensenkungsprogramm durch und Ende dieses Jahres soll es seine komplette Wirkung entfalten.
Doch hohe Rohstoffkosten machten dem Unternehmen zu schaffen, sodass das Jahr insgesamt mit schlechteren Ergebnissen abgeschlossen wurde als das vorherige.
Betriebs- und Nettogewinn betrugen 10,76 Mrd skr und 8,55 Mrd skr im Jahr 2018 und lagen damit um rund 10 % und 3 % unter dem Vorjahresniveau. Doch das Unternehmen legte Ende des Jahres noch einmal zu und konnte seine Leistung im vierten Quartal gegenüber dem dritten verbessern.
