Kolbus setzt auf die drupa

„Für Kolbus ist und bleibt die drupa mediale Plattform und internationaler Branchentreff mit Heimvorteil. Nicht zuletzt, um für den hohen Qualitätsstandard im Maschinenbau zu werben“, erklärt Kolbus, auch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie auf die drupa zu setzen.

Das für 2020 geplante Standkonzept des Unternehmens werde 2021 deutlich kleiner ausfallen und werde neu geplant. Ein Messeerlebnis mit direkten Begegnungen lasse sich aber nicht so einfach ersetzen, auch wenn jetzt die digitalen Marktplätze Saison haben, heißt es bei Kolbus.

„Bei unseren Maschinen handelt es sich um Entwicklungen mit der Perspektive, für Kolbus neue Märkte zu erschließen. Speziell für die Herstellung von Rigid Boxen – festen Verpackungen aus Pappe und Papier – entwickeln unsere Spezialisten neue Verfahren um die Qualität und Produktivität zu verbessern. Die drupa ist signifikanter Impulsgeber für Geschäftsideen und Möglichkeiten. Es ist für Kolbus wichtig, neue und auch zufällige Kontakte zu knüpfen ‑ das schafft nur eine Messe mit globaler Reichweite wie die drupa. Nicht zuletzt setzen wir auf die Neugier und menschliche Eigenschaft auch „hinter die Dinge zu schauen“ und unsere ausgeklügelte Maschinentechnik überrascht nicht selten den zufälligen Messebesucher und weckt Interesse“, erläutert Wilfried Kröger, Geschäftsführer Kolbus GmbH & Co. KG.

Die notwendigen Hygienevorschriften sollten weder für die Aussteller noch für die Messebesucher zum Problem werden. „Wir müssen uns darauf einrichten und werden unser Messekonzept entsprechend anpassen. Die Messe Düsseldorf hat ein umfangreiches Hygienekonzept erarbeitet und wir werden die erforderlichen Maßnahmen treffen“, ergänzt Bettina Bürger, Kolbus Marketing Service.

Selbstverständlich ergänzt Kolbus die Kommunikation mit digitalen Formaten und versucht in diesen Krisenzeiten auch Kunden mit Reisebeschränkungen zu erreichen, heißt es in einem Statement.

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