Die Entspannung im Markt, was die Verfügbarkeit von grafischen Papieren angeht, zeichnet sich zumindest in einigen Segmenten im Monatsverlauf immer deutlicher ab.
Zwar bleiben kurzfristige Bestellungen im Streckengeschäft schwierig – wer größere Mengen anfragt, müsse mit Lieferzeiten im Oktober/November rechnen -, aber auf vereinbarte Budgets sei zunehmend wieder Verlass. Man spüre, dass UPM in vollem Umfang liefere, verlautet aus der Branche. Interessant sei, welcher Preis für nicht gelieferte Altmengen angesetzt werde.
Viele Einkäufer hätten in den vergangenen Monaten doppelt oder gar dreifach gebucht, um ihren Bedarf zu sichern. Infolgedessen könnte jetzt einiges an Menge frei werden. Daneben sind erhebliche Läger aufgebaut worden.
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