Intergraf sieht Gefahr für die Branche durch explodierende Energiepreise

Einmal mehr zeigt sich der Dachverband der europäischen Druck- und Medienindustrie Intergraf, Brüssel, besorgt über die steigenden Energiepreise und deren Auswirkung auf die Aktivitäten der Branche.

Die Energiekrise, gepaart mit den Folgen der Coronakrise und steigenden Preisen für Roh- und Zwischenprodukte, habe so manches Unternehmen in eine kritische Position versetzt. Der Verband fordert daher die grafische Industrie gezielter zu unterstützen.

Laut Intergraf zählt die Druckindustrie zu den essenziellen Wirtschaftszweigen in Europa. Störungen oder Ausfälle der Produktion hätten weitreichende Folgen für die Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Dienstleistungen und Gütern wie etwa Medikamenten, Nahrungsmitteln oder auch Lehrbüchern und Zeitungen.

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