IW-Consult Studie belegt Bedeutung der Papierindustrie für Wirtschaft und Gesellschaft

Die Bedeutung der deutschen Papierindustrie reicht weit über die eigenen Beiträge zur Wertschöpfung und Beschäftigung hinaus. Sie steht mit ihren vor- und nachgelagerten Stufen für 522.000 Beschäftigte, eine Wertschöpfung von 35 Mrd € und einen Umsatz von 93 Mrd €.

Ohne Papier geht in Wirtschaft und Gesellschaft wenig. Das sind die zentralen Aussagen einer aktuellen Studie von IW Consult, einer Tochter des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), über die der Verband DIE PAPIERINDUSTRIE berichtet.

IW Consult hat sich in seiner Studie ausführlich mit der Rolle der Papierindustrie als Vorleistungsindustrie befasst, die tief in nationale und internationale Wertschöpfungsketten eingebettet ist. Das Spektrum reicht von der Forstwirtschaft und der Entsorgungsbranche in der Vorstufe hin zu Verlagswesen, Verpackungsindustrie, Medizin und vielfältigen Spezialanwendungen in der nachgelagerten Stufe. Es liege daher im Interesse der gesamten Volkswirtschaft, dass die Branche den Strukturwandel erfolgreich bewältigt, lautet das Fazit.

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