Russlands Papierindustrie zeigt sich von EU-Sanktionen hart getroffen

Die russische Wirtschaft sieht sich von den Sanktionen schwer getroffen. Unternehmen können für den Produktionsprozess dringend benötigte Importe aus westlich orientierten Ländern nur schwer ersetzen.

So sehen sich Papier- und Zellstofffabriken mit großen Lieferproblemen etwa bei Chemikalien, Hilfsstoffen und Maschinenteilen sowie -dienstleistungen konfrontiert. Während eingespielte Lieferketten und Produktionsprozesse versiegen, lassen sich Bezugsquellen in Südostasien und insbesondere China kaum kurzfristig etablieren bzw. wirtschaftlich gestalten, zeigen sich Branchenkenner besorgt.

Darüber hinaus stehen großen Produzenten von Zellstoff und Papier in Russland, in denen sich westliche Investoren engagieren, vor der Herausforderung, die Zukunft der Fabriken und das eingesetzte Kapital abzusichern.

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