Auch CMPC musste die Zellstoffproduktion an allen drei Standorten in Chile wegen der Brände zeitweise einstellen

Der chilenische Zellstoff-, Papier- und Kartonhersteller Empresas CMPC musste die Zellstoffproduktion in seinen drei chilenischen Werken aufgrund der Waldbrände in der Region in den letzten Tagen und Wochen zeitweise unterbrechen.

Wie der Konzern heute mitteilt, waren und sind die Industrieanlagen des Unternehmens in den chilenischen Regionen Ñuble, Bío Bío und Araucanía zwar nicht direkt von den Bränden betroffen, der Betrieb in den Werken wurde aber zum Schutz des Personals und der umliegenden Gemeinden zu unterschiedlichen Zeitpunkten zeitweise eingestellt.

Die Zellstofflinien an den drei Standorten Santa Fe in Nacimiento (1,5 Mio t gebleichter Eukalyptuszellstoff), Pacifico in Angol (525.000 jato gebleichter Langfasersulfatzellstoff) und Laja (290.000 jato gebleichter und ungebleichter Zellstoff sowie 70.000 jato Kraftsackpapier) verfügen über eine Gesamtkapazität von rund 2,3 Mio t Zellstoff.

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