Hersteller denken laut über Preissteigerungen für gestrichene Feinpapiere zum 2. Quartal nach. Inzwischen gibt es auch eine erste offizielle Ankündigung.
Die Maßnahme erfolge vor dem Hintergrund hoher Produktionskosten gepaart mit steigenden Preisen für Transport und Rohstoffe. Einkäufer glauben nicht an die Umsetzbarkeit derartiger Pläne, sei Papier doch weiterhin kurzfristig verfügbar und bei der Preisgestaltung bestehe durchaus Verhandlungsspielraum, wenn auch nicht mehr in dem Maße wie im Herbst 2011. Der Markt müsse sich erst grundsätzlich verändern, um einen Turnaround herbeizuführen.
