Der Papierhersteller Drewsen Spezialpapiere, Lachendorf, will in den nächsten Jahren etwa 100 Millionen € investieren, um den aktuellen Energieträger Erdgas abzulösen.
Wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht, plant Drewsen ab 2030 mindestens 80 % des Energiebedarfs auf regenerative Alternativen umzustellen. Als ersten Schritt hat der Papierhersteller zum 1. Juli drei Windkraftanlagen vom norwegischen Energieunternehmen Statkraft übernommen. Diese stehen den Firmenangaben zufolge etwa zwei Kilometer vom Werk entfernt.
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