„Die ersten Monate des Jahres waren nicht leicht“, fasste der Geschäftsführer des italienischen Spezialpapierherstellers Fedrigoni Group Marco Nespolo die Gruppenergebnisse für das erste Quartal zusammen.
Die Nachfrage bleibe extrem volatil und die schwachen Absatzmengen bewiesen das, sagte er, betonte aber, dass der Rückgang verglichen mit der Industrie als Ganze noch moderat sei. Dementsprechend konnte die Gruppe nicht an die Ergebnisse des Vorjahresquartals anknüpfen.
Die Umsätze im ersten Quartal 2023 nahmen um 5 % ab gegenüber dem Vorjahr und lagen bei 491,8 Mio €. Das Betriebsergebnis lag hingegen schon um ein Viertel tiefer als ein Jahr zuvor bei 44,3 Mio €. Letztendlich rutschte die Gruppe in die roten Zahlen mit einem Nettoverlust von 42,2 Mio € im ersten Quartal 2023. Das steht einem Gewinn von 39,4 Mio € im ersten Quartal 2022 gegenüber.
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