Leipa erhält Fördermittel für ein KI-Projekt zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft in Schwedt

Der Papierhersteller Leipa hat Fördergelder für ein Projekt zum verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Papierindustrie am Standort Schwedt vom Wirtschaftsministerium des Bundes (BMWK) erhalten.

Michael Kellner, Staatssekretär im BMWK, übergab den Zuwendungsbescheid über insgesamt 3,2 Mio € am 21. August am Leipa-Standort in Schwedt. Im Zentrum des vom BMWK geförderten Verbundprojekts „KIBAPap“ steht die Entwicklung eines KI-basierten Bedienerassistenzsystems im Wertstoffkreislauf Papier, schreibt Leipa. An dem dreijährigen Projekt sind neben der Leipa auch die Veolia Umweltservice GmbH, die Universitäten Siegen und Aachen, die Hochschule München, das Fraunhofer Institut sowie die PROPAKMA GmbH und Consultingtalents AG beteiligt.

„Nur wenn wir versuchen, die Herausforderungen von Morgen mit neuen, zu erforschenden Ansätzen, angehen, können wir diese meistern. In der Papierindustrie können schon kleine Stellschrauben enorme ökonomische Vorteile bedeuten", kommentiert Leipa CEO Peter Probst.

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