Nachdem der US-amerikanische Papierhersteller Glatfelter, Charlotte/North Carolina, den Betriebsrat im März über seine Pläne informiert hatte, bis Ostern Klarheit über den Verkauf oder die Schließung haben zu wollen, hält sich der Konzern kurz vor Pfingsten mit Informationen zum Stand der Dinge bedeckt.
Ursprünglich hatte Glatfelter für die Entscheidung über die Schließung oder den Verkauf offenbar eine Frist bis Ostern gesetzt, wie Astrid Rasner, Sprecherin der IGBCE Mittelhessen, von der entsprechenden Sitzung mit der Konzernführung berichtete (s. EUWID PZ 14/2023).
In Nidda produziert der Papierhersteller nach eigenen Angaben Spezialpapiere wie Pergamin- und elektrotechnische Papiere mit einer Produktionskapazität von 7.000 bis 8.000 jato.
Den ausführlichen Bericht und weitere Nachrichten lesen Abonnenten von EUWID Papier und Zellstoff (Printausgabe oder E-Paper).
Sie können unsere Print- und Digitalangebote kostenlos und unverbindlich testen - bestellen Sie hier.
