Nach Großbrand: Mercer Stendal arbeitet mit Hochdruck an Übergangslösung

Der Feuerwehreinsatz im Zellstoffwerk Mercer Stendal konnte fünf Tage nach Ausbruch des Feuers im Hackschnitzellager und im dazugehörigen Fördersystem beendet werden. Dies bestätigte Geschäftsführer André Listemann.

Zum Schluss lag der Fokus der Einsatzkräfte dem Unternehmen zufolge auf der Identifizierung verborgener Glutnester und der ständige Bewässerung des betroffenen Bereichs, um ein erneutes Aufflammen des Brandes zu verhindern. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Wiederinbetriebnahme der Zellstoffproduktion, die den Angaben zufolge völlig intakt ist und nicht betroffen war von dem Brand.

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