Stora Enso verkauft Holzaktivitäten in Russland, Zukunft der Verpackungswerke offen

Die finnische Stora Enso Oyj, Helsinki, hat ihre beiden Sägewerke sowie die Forstaktivitäten in Russland an das lokale Management verkauft.

Der Konzern reagiert damit auf die derzeitigen Unsicherheiten auf dem russischen Markt. Demnach stellen eine lokale Besitzstruktur und ein Betrieb durch lokale Eigentümer eine nachhaltige Lösung für die Geschäftsbereiche und die dort beschäftigten Mitarbeiter dar.

Bislang offen ist noch die Zukunft der zum Geschäftsbereich „Packaging Solutions“ gehörenden, russischen Wellpappewerke Arzamas, Balabanovo und Lukhovitsy. Der Konzern ist nach eigenen Angaben derzeit noch dabei, eine nachhaltige Lösung für die Zukunft der drei Werke zu finden. Die Kapazität der Anlagen liegt bei zusammen rund 395 Mio m²/Jahr.

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