UPM Pulp, UPM Timber und UPM Communication Papers werden Änderungsverhandlungen über mögliche „temporary layoffs“ (Kurzarbeit Null) aufnehmen. Die Verhandlungen werden geführt, um eine mögliche vorübergehende Anpassung der Produktion in den finnischen Einheiten vorzubereiten, falls die Unsicherheit im Betriebsumfeld anhält. Das meldet das Unternehmen.
Demnach betreffen die Verhandlungen alle Zellstofffabriken, Sägewerke und Papierfabriken der genannten Geschäftsfelder von UPM in Finnland.
Die mögliche Kurzarbeit Null könnten zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2024 bei UPM Pulp und UPM Timber sowie zwischen dem 1. September 2024 und dem 28. Februar 2025 bei UPM Communication Papers erfolgen.
Entscheidungen würden nach Abschluss der Verhandlungen getroffen. Die Kurzarbeit Null könnte schrittweise erfolgen und insgesamt maximal 90 Tage dauern.
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