UPM-Kymmene hat vier konkrete Möglichkeiten genannt, denen bei kommenden Investitionsentscheidungen Priorität eingeräumt werden soll. Unter anderem liege von der chinesischen Regierung die Genehmigung zur Erweiterung des Werkes Changshu vor, wo UPM bereits rund 900.000 jato gestrichene und ungestrichene Feinpapiere produziert. Mit der Genehmigung der Regierung wurde der Bau einer dritten großen Papiermaschine ermöglicht, jedoch gebe es keinen Zeitplan für die Erweiterung des Werkes.
UPM erwägt neue PM in China
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