UPM erzielt im dritten Quartal Rekordergebnisse

Trotz deutlich gestiegener Produktionskosten und teilweise geringerem Absatz erzielte UPM, Helsinki, im dritten Quartal des laufenden Jahres seine bislang höchsten Quartalsergebnisse.

Die höheren Verkaufspreise haben die negativen Auswirkungen der höheren variablen Kosten mehr als kompensieren können, berichtet das Unternehmen, das im dritten Quartal einen Betriebsgewinn von 781 (2021: 564) Mio € verbuchte.

Der umsatzmäßig nach wie vor mit Abstand größte Geschäftsbereich Communication Papers konnte seinen Betriebsgewinn trotz geringerem Absatz deutlich ausbauen.

Das dritte Quartal sei geprägt von der Energiekrise, erklärt CEO Jussi Pesonen, vor allem die Energiepreise und die Volatilität des Energiemarktes seien so hoch wie noch nie gewesen. UPM versuche, den eigenen Stromverbrauch auf Zeiten zu verlagern, bei denen Preise und Verbrauch im Energiemarkt am niedrigsten seien. Hingegen werde die Eigenproduktion von Wasserkraft erhöht, wenn der Energiebedarf im Markt am höchsten sei.

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