UPM, Helsinki, hat die Verhandlungen über mögliche Kurzarbeit Null in seinen finnischen Werken beendet und ab sofort die Möglichkeit, bei Bedarf die Produktion über diese Maßnahme den Marktgegebenheiten anzupassen.
Wie UPM bestätigte, können in den Geschäftsbereichen UPM Pulp, UPM Timber, UPM Communication Papers, UPM Biofuels und in der Bio-Raffinerie Lappeenranta bis Mitte des Jahres jeweils insgesamt 90 Tage Kurzarbeit Null verhängt werden. Dies gilt für alle Zellstoffwerke, Sägewerke und Werke für Druck- und Schreibpapiere von UPM in Finnland. Die Kurzarbeit kann individuell und auch in Intervallen verhängt werden.
In einer früheren Mitteilung hatte UPM erklärt, Kurzarbeit Null könne in den finnischen UPM-Zellstoffwerken rund 780 Beschäftigte betreffen, in den finnischen Sägewerken seien es ungefähr 235, im Bereich Communication Papers rund 1.100 und in der Bio-Raffinerie Lappeenranta etwa 90.
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