Weitere Unternehmen der Papierindustrie mit Schwung ins Jahr gestartet

Nach Stora Enso haben nun zwei weitere europäische Unternehmen aus der Papier- und Zellstoffindustrie ihre Aktionäre darüber informiert, dass sie mindestens im ersten Halbjahr 2022 mit höheren Gewinnen rechnen als zuvor prognostiziert.

UPM teilt mit, dass es vor dem Hintergrund weiterhin guter Markbedingungen in allen Geschäftsbereichen in der Lage war, die Margen im bisherigen Jahresverlauf trotz des schwierigen Kostenumfelds gut zu steuern. Darüber hinaus sei die Produktion in den finnischen Werken nach Abschluss der Streiks im April erfolgreich hochgefahren worden. Daher erwartet der Konzern nun einen höheren Anstieg des vergleichbaren Ebit sowohl für das erste Halbjahr 2022 als auch für das Gesamtjahr 2022 gegenüber dem jeweiligen Vorjahreszeitraum als zuvor vorhergesagt.

Auch der Karton- und Faltschachtelhersteller Mayr-Melnhof ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet und geht von einem "voraussichtlich erhöhten Ergebnis für das 2. Quartal und 1. Halbjahr 2022" aus. Das Unternehmen verweist auf ein signifikantes Wachstum durch Akquisitionen des Vorjahres sowie auf eine starke Nachfrage und hohe Auslastung in beiden Divisionen.

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