Deutschland: Markt für Zeitungsdruckpapier

Wenig getan hat sich in den ersten Tagen des neuen Jahres. Verhandlungen wurden kaum geführt, Abschlüsse sind bislang Mangelware. Jedoch haben sich die Vorstellungen der Verhandlungspartner über die Gestaltung der neuen Kontrakte schon im Laufe des Dezembers angenähert. Die Zeitungsverlage begrüßen die aktuelle Entwicklung, rechnen sie doch mit weiteren Auflagenrückgängen und Einbußen im Rubrikenanzeigen-Geschäft sowie insgesamt mit einem schwierigen Jahr. Nichtsdestotrotz planen die meisten EUWID-Gesprächspartner für 2012 mit unveränderten Papiervolumina. Einige wollen durch neue Objekte (Anzeigenblätter) einen Ausgleich finden.

- Anzeige -
- Anzeige -