Europäische Kommission stellt Untersuchung auf dem Zellstoffmarkt ein

Die europäische Zellstoffindustrie steht nicht mehr unter genauer Beobachtung der europäischen Wettbewerbshüter.

Wie die Europäische Kommission letzte Woche mitteilte, wurde die kartellrechtliche Untersuchung von mutmaßlich wettbewerbswidrigen Praktiken im Zellstoffmarkt mangels aussagkräftiger Beweise eingestellt.

Am 12. Oktober 2021 haben europäische Wettbewerbshüter gemeinsam mit den jeweiligen nationalen Behörden unangekündigte Durchsuchungen in den Geschäftsräumen und Fabriken von mehreren Zellstoffunternehmen in mehreren Mitgliedstaaten durchgeführt.

Wie es damals hieß, fanden die kartellrechtlichen Nachprüfungen bei mindestens fünf Zellstoffherstellern statt, genannt wurden Stora Enso, Metsä Fibre und UPM in Finnland, Södra in Schweden und Mercer in Deutschland.

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