Die deutsche Zellstoff- und Papierindustrie bilanziert für das Jahr 2022 eine Produktion auf dem Niveau vor Corona. Der Umsatz der Papierfabriken sei aufgrund der Energiekosten stark gestiegen, berichtet der Verband DIE PAPIERINDUSTRIE.
Wie es in einem Statement heißt, habe die Branche in einem äußert schwierigen Umfeld relative Stärke bewiesen.
Die Produktion gibt der Verband mit 21,6 Mio t an, was gegenüber 2021 einem Minus von 6,5 % entspricht. Das Volumen bewege sich damit jedoch wieder auf dem langjährigen Vorkrisenniveau.
Die gestiegenen Kosten für Energie und Rohstoffe seien auf die Produktpreise durchgeschlagen. Das spiegele der Umsatzzuwachs von 36,3 % auf 21,2 Mrd € wider.
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